Depressionen, Ängste und Stress belasten das Herz. Das Herzinfarkt-Risiko steigt.
Nach dem neu veröffentlichten #DAK-Gesundheitsreport betreffen diese psychischen Risikofaktoren rund ein Fünftel der Bevölkerung bzw. 10% unserer gesamten Bevölkerung.
- Häufig treten psychische und klassische Risikofaktoren (wie Rauchen und Übergewicht) gemeinsam auf.
- Arbeitsstress ist unter Menschen mit Uniabschluss seltener (10,5 vs. 5,1%)
- Im Durchschnitt führen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu 60 Fehltagen im Jahr. 10 Jahre später sind es 3 Mal so viele (184 Tage)
Alle Krankenkassen stellen Präventionskurse zur Verfügung, aber nur 40% der Unternehmen bieten diese ihren Mitarbeitern an.
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Zum DAK-Gesundheitsreport geht es hier: Link
Credits to Jonas Augustin / Unsplash